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12. Dezember 2011

Die fünf wichtigsten Gründe für die Labrador Erziehung

Die fünf wichtigsten Gründe für die Labrador Erziehung:

Warum ist es wichtig einen Labrador zu erziehen?

1. Ein Labrador kann zwischen 25 und 50 Kilo schwer und stark werden. So ein Hund muss gut erzogen sein, sonst zieht er Sie durch die Gegend, springt Kinder und Menschen an und sorgt dafür, dass nicht mehr viele Ihren Labrador so süss und niedlich finden, wenn er erst mal ausgewachsen ist.

Bei einem 2–3 Kilo Hündchen, das man mit einem Zug an der Leine zu sich zurück ziehen kann, ist das alles nicht so tragisch. Das ist auch genau der Grund, warum man so viele von diesen kleinen Hunden sieht, die in Wohnungen und Geschäfte pinkeln, auf den Schoß springen oder in Restaurants, Bus und Bahn auf den Stühlen sitzen und jeden vorbei gehenden Hund ankläffen: sie sind schlicht und einfach nicht erzogen.

Wenn Sie einen großen impulsiven Labrador besitzen, müssen Sie ihn jederzeit gut im Griff haben und daher ist eine gute Erziehung unausweichlich.

Denken Sie auch daran, dass es Momente geben wird, wenn Sie Ihren Hund anderen überlassen, weil Sie im Urlaub oder Krank geworden sind. Auch anderen muss es möglich sein mit Ihrem Hund spazieren zu gehen und sollen dabei einen wohl erzogenen Hund erleben.

2. Ein gut erzogener Hund ist glücklicher.

Ein Hund, der genau weiß was von ihm verlangt wird, ist ausgeglichen und stressfrei. Er bewegt sich in den ihm bekannten Regeln und muss sich daher keine Sorgen über Führungsrollen, Hierarchien oder Regelverletzungen machen.

Er weiß genau, dass es Zeiten für Gassi und Spiel gibt und wann es das nicht gibt. Nämlich, immer genau dann, wenn wir es entscheiden.

Ein Hund, der beim Spazieren gehen immer an der Leine zieht, andere Hunde anbellt, und dann von seinem Besitzer zurückgewiesen und angeschrien wird, steht vermutlich sogar unter starkem Stress! Genauso wie der menschliche Besitzer auch unter solchen Voraussetzungen. Ein Labrador ist ein äußerst sensibles Tier und spürt genau, ob Sie ruhig oder ausgeglichen sind.

3. Ein gut erzogener Hund darf auch ohne Leine laufen.

Ein Hund, der gut erzogen wurde, der zurückkommt, wenn man ihn ruft, kann man auch ohne Leine laufen lassen. Das ist nicht überall erlaubt und man muss sich an die Grenzen halten, aber zweifellos ist es die Größte Freude für einen Hund, ohne Leine über Stock und Stein zu rennen und nach Herzenslust im Gras und Laub zu schnüffeln oder Ballspiele mit seinem Besitzer zu spielen. Das geht aber nur, wenn der Hund auf Sie hört und zu Ihnen zurück kommt, wenn Sie ihn rufen.

4. Ein gut erzogener Hund wird wesentlich weniger Fehlverhalten zeigen:


  • Aggression

  • Zerstörungswut

  • Bellen, Knurren

  • Ziehen an der Leine

  • Trennungsangst

  • Beißen

  • Stubenreinheit

Wie man den obigen Stichwörtern entnehmen kann, gibt es einige Stolpersteine, die es zu überwinden gilt, wenn man sich einen Hund anschafft. Probleme mit einem Hund, gerade wenn man unerfahren in der Hunde-Erzeihung ist, können mannigfaltig auftreten. Das wirksamste Mittel gegen solche Probleme: Training und Erziehung.

5. Der wichtigste Grund, unsere Labradore zu erziehen: weil wir sie lieben.

Wir haben uns dieses Tier angeschafft, weil wir es lieben. Und genau aus dem Grund, sollten wir so viel Zeit wie möglich und nötig mit dem Tier verbringen, um es zu trainieren und für die Anforderungen an das Leben in unserer Gemeinschaft vorzubereiten. Es war unsere Entscheidung den Hund in die Familie aufzunehmen und daher ist es auch unsere Verantwortung dem Hund ein artgerechtes Umfeld zu bereiten. Das Tier wird es uns danken. Sein Leben lang.

Quelle: labradorerziehung.net/

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