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7. Oktober 2013

Impfungen bei Hunden: Ergebnis eine privaten Studie

Impfungen bei Hunden: Ergebnis eine privaten Studie

Eine private Studie über die Wirksamkeit von Impfungen bei 2700 Hunden und über die innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung aufgetretenen Erkrankungen hat die Engländerin Catherine O’Driscoll durchgeführt und die Ergebnisse in ihrem Buch “Canine health census vaccine survey” veröffentlicht.
Es stellte sich heraus, daß die Impfungen die Erkrankungen verursachten, gegen die sie eigentlich schützen sollten, als da wären:

Leptospirose: 100% erkrankten
Parvovirose: 68,2%
Hepatitis: 63%
Staupe: 55,6%
Zwingerhusten: 50%
Außerdem sind folgende Erkrankungen bei den Hunden aufgetreten (in der Reihenfolge der Häufigkeit):

Nasenfluß/Schnupfen (84,1%), Appetitlosigkeit (79,8%), Hirnhautentzündung (75%), Erbrechen (72,5%), Arthrose (71,8%, 9 Monate nach Impfung), Durchfall (68%), beschränktes Konzentrationsvermögen (68%), Tumore in der Nähe der Einstichstelle (67%), Darmlähmung (64,7%), Krampfleiden (63%), Darmentzündungen (56%), Allergien (55,6%), Verhaltensprobleme (55,4%), Autoimmunerkrankungen (54,8%), nervöse, ängstliche Wesenshaltung (54%), Lähmungen (52%), Leberschäden (47%), Hautprobleme (46,2%), Nierenschäden (40,5%), Krebs (31%), Herzerkrankungen (26%)

Ferner kam sie zu dem Ergebnis, daß: Hunde in jedem Alter nach einer Impfung erkranken können
kein Zusammenhang zwischen dem Alter eines Hundes und der Anzahl seiner Erkrankungen besteht
die Erkrankungsrate des Hundes erheblich höher lag, je mehr Impfungen er gleichzeitig erhielt.
Hunde, die jährlich geimpft wurden, ein wesentlich höheres Risiko zu erkranken hatten, als wenn sie nur sehr selten und sehr wenig oder gar nicht geimpft wurden in einer Studie viele Teilnehmer über Erkrankungen und Todesfälle von Welpen nach der Impfung berichteten
http://www.dogstuff.info/canine_vaccination_odriscoll.html

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